Norwegen mal im Sommer IV

Aufgewärmt und entspannt ging es am nächsten Tag gemütlich über Urnes und Sognedal weiter.

 

 

 

 

 

 

 

Wir passierten das schöne Vik und fuhren über das Vikafjell, wo sich wieder einmal zeigte, dass die Norweger wirklich überall ihre Leitungen, die unvermeidlich auf fast jedem Foto landen, durch die Landschaft ziehen. Und: Wer mal einen gut ausgebauten Wintersportort sucht, dem sei Voss empfohlen. In den Bergen haben sie ganze Skiorte aus dem Boden gestampft. Hinter dem Vikafjell liegt übrigens Voss. Zufällig fand wo gerade das Radrennen Bergen-Voss statt. Zwei von unserem Tandem begeisterte Teilnehmer, die sich bereits auf dem Rückweg befanden, scheppten uns noch zu einem Depot, wo wir unbedingt etwas essen und trinken sollten. Da werden Erinnerungen an andere Radmarathons wach…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den krönenden Abschluss bildete dann der Hardangerfjord mit der Scheerenlandschaft südlich von Bergen. An einer Stelle machten wir eine tolle Stelle am Ufer aus und blieben gleich noch einen Tag länger. Allein das Wasser holen (ich lief dann doch 1,5km zum nächstne Wasserfall, um die Trinkblase aufzufüllen) war etwas unglücklich.

 

 

 

 

 

 

Nach einer fast-Panne auf den letzten Metern aufgrund durchgeriebenem Mantel (seitlich der Laufnase ist die Gummimischung so weich, dass durch zu geringen Luftdruck schon die Karkasse auf zwei Lagen beschädigt war) gab es dann Sightseeing in Bergen. Tolle Stadt! Eine der schönsten, die ich kenne! In Oslo erwartete uns dann leider schlechtes Wetter. Trotzdem konnten wir uns die wichtigsten Dinge ansehen, bevor wir auf eine Insel, auf der man tatsächlich kostenlos zelten kann, übersetzten. Tja, und dann ging es Tags darauf auch schon wieder auf die Fähre…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das war’s mit dem tollen Urlaub. War aber sicher nicht der letzte liebes Norwgen…

denlinne

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