Puls auf 180

Ich frage mich immer, warum es das Sprichwort mit dem Puls von 180 gibt. Beim Duathlon dieses Jahr hatte ich wieder über 1 1/2 Stunden einen Durchschnittspuls von knapp 180. Ein anderer Teilnehmer meinte gar, dass er bei Wettkämpfen nie einen Pulsmesser trägt, da dies schlecht für die Psyche sei. Er wäre schnell bei 185…

Nun – nach zwei Jahren war ich mal wieder dabei. Beim Duathlon am Stausee Heyda. Mitteldeutsche Hochschulmeisterschaften. Das Training war vorher nicht sonderlich intensiv und effektiv gewesen, aber ich konnte hier wenigstens erfolgreich für die Radsportgruppe werben.

 

 

 

 

Nach dem Start ging es auf die 6km Laufstrecke.

 

 

 

 

 

Darauf folgte die 33km Radrunde. Leider verlor ich wieder auf beiden Runden durch einen Krampf Zeit – irgend etwas mache ich da wohl falsch… Und so war es aussichtslos, die vor mir liegende 4er-Gruppe leipziger Starter einzuholen, die noch dazu halb Windschatten fuhren.

 

 

 

 

Völlig zerstört ging ich auf die abschließende 3km Laufstrecke. Und beendete als 7. mit 1:30 Stunden den diesjährigen Duathlon. Dank sei noch Wichtel gesagt für die Motivation und die Bilder von der Strecke. Eine Kamera mit 6 Schüssen pro Minute macht sich da gut 🙂

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